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Der einzigartige Stil von Darlene Molnar

Lernen Sie Darlene Molnar, eine in Washington ansässige Innenarchitektin, kennen und entdecken Sie ihren unverwechselbaren Stil und ihre Herangehensweise an jedes ihrer Designprojekte. Entdecken Sie eine Auswahl ihrer Lieblingsstücke von Artemest und erfahren Sie mehr darüber, woher sie ihre Inspiration bezieht und wie sie ihre einzigartige Designvision entwickelt hat.

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Darlene Molnar ist eine amerikanische Innenarchitektin mit Sitz im Großraum Washington, DC. Nach ihrem Master of Arts in Innenarchitektur am Corcoran College of Art hat sie vielfältige Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt: von verschiedenen Innenarchitekturprojekten über die Gestaltung von Produkten und Möbeln bis hin zu redaktionellen Beiträgen für verschiedene Publikationen über Unterkünfte. Ihre Arbeit in all diesen Disziplinen hat es ihr ermöglicht, eine einzigartige Design-Sensibilität in jedes Projekt einzubringen. Nach mehreren Jahren in einem führenden Architekturbüro in Washington, DC, entschied sich Darlene 2010, ihr eigenes Designstudio zu eröffnen.

Darlenes Stil ist eher zeitgenössisch, oft mit einem Hauch von verspieltem Charme oder subtiler Schärfe. Sie ist der Überzeugung, dass jeder Mensch einen eigenen Stil hat, der sich auf die Umgebung übertragen lässt, und so steht die Stilfindung im Vordergrund ihres Designprozesses. Sie arbeitet jeweils an einer kleinen Anzahl von Projekten, um das Design von der konzeptionellen Erkundung bis zur Fertigstellung zu führen. Ihre Hingabe an jedes Projekt und ihr Engagement für die Entwicklung individueller und einzigartiger Innenräume sind für ihre Kunden von unschätzbarem Wert.

Ausgewählt von Darlene Molnar

Das Interview

Wie sind Sie zum ersten Mal mit der Welt des Designs in Berührung gekommen? Erzählen Sie uns Ihre Geschichte.

Ich erinnere mich daran, wie ich als Kind, vielleicht 10 oder 11 Jahre alt, auf dem Boden saß und langsam in Tapetenbüchern blätterte, um jedes Muster zu betrachten. Damals wusste ich noch nicht, dass Innenarchitektur ein Beruf sein könnte, aber ich genoss es, in Designzeitschriften und -bücher einzutauchen. In Büchern kann man die ganze Welt kennen lernen, und so kam ich als Kind zum ersten Mal mit der Ästhetik anderer Kulturen in Berührung.Als ich älter wurde und erkannte, dass Innenarchitektur etwas war, das ich beruflich ausüben konnte, schrieb ich mich an der Designschule ein und begann als Junior-Designerin in einem Architekturbüro. Nach meinem Abschluss gründete ich mein gleichnamiges Designbüro. Es war kein leichter Anfang, wie wohl die meisten Designer zugeben würden. In den ersten Jahren, als ich Fuß fasste, unterrichtete ich auch mehrere Kurse, was ein schöner Übergang zur Leitung meines eigenen Studios war.

Wie würden Sie Ihren persönlichen Stil beschreiben und was ist die persönliche Handschrift, die Ihre Projekte einzigartig macht?

Ich betrachte mich selbst als nicht allzu ernsthaften Modernisten, daher ist mein persönlicher Stil eher zeitgenössisch mit einem Hauch von Ausgefallenem - eine skulpturale Form, eine ungewöhnliche Materialverwendung oder eine schrullige Note. Ich schätze die Art und Weise, wie gesammelte, persönliche Gegenstände einem Interieur Gemütlichkeit verleihen, daher genieße ich es, wenn ein Kunde Sammlerstücke oder Antiquitäten hat, diese mit einer modernen Auswahl zu verbinden.


Gibt es bestimmte Trends, die Sie in Ihre Praxis einfließen lassen?

In den USA scheint die Welle des kalten Graus, die uns seit über einem Jahrzehnt begleitet, abzuflauen, und das ist eine erfrischende Veränderung. Der Trend geht jetzt zu warmen Braun- und Beigetönen, und ich bekomme viele Anfragen für diese Palette.

Woher nehmen Sie die Inspiration für Ihre Projekte?

Ich bin der festen Überzeugung, dass jeder, ob Designer oder nicht, von Geburt an unbewusst Stilvorlieben sammelt. Was wir sehen, hören und erleben, sammelt sich im Laufe unseres Lebens in unserem Gehirn an. Die Vorlieben, die an die Oberfläche kommen und uns inspirieren, können durch alles ausgelöst werden.Ich hatte das Glück, ausgiebig um die Welt zu reisen - Europa, Afrika, Asien, sogar Kuba - und so einen vielfältigen visuellen Katalog zu sammeln. Ich sehe vielleicht etwas auf einem Markt, in einem Film oder sogar die Arbeit eines anderen Designers, und es kann mich zu einer Farbe, einem Material oder einer Form zurückführen, die eine Erinnerung auslöst oder eine verschüttete Idee entzündet.Ich kann nicht immer genau sagen, woher sie kommt, aber die Inspiration ist in mir, sie ist in jedem und kann von überall her zum Leben erweckt werden.


Welches dekorative Stück wählen Sie für Ihre Kunden am liebsten aus und warum?

Beleuchtungskörper, insbesondere Wand- und Deckenleuchten, weil sie Teil der Architektur werden und so viel über ein Interieur aussagen können, egal ob es sich um einen subtilen Beleuchtungskörper handelt, der sich in den Raum einfügt, oder um ein auffälliges Element, das die Persönlichkeit eines Raumes unterstreicht.


Holen Sie sich in einer hyperdigitalen Welt oft Inspiration in den sozialen Medien? Wenn ja, welche Social-Media-Plattform nutzen Sie und warum?

Ich bin auf Instagram und habe festgestellt, dass es eine gute Möglichkeit ist, mit anderen Designern in Kontakt zu treten und Hersteller kennenzulernen.

Welches ist Ihr Lieblingsprojekt, an dem Sie gearbeitet haben, und warum?

Kürzlich hatte ich die Gelegenheit, eine ortsansässige Wandmalerin, mit der ich seit 20 Jahren befreundet bin, für ein Projekt zu gewinnen, bei dem es darum ging, ein individuelles Wandgemälde für die Treppe eines Kunden zu malen - ein schöner Moment, mit ihr zusammenzuarbeiten!


Was wäre Ihr Traumprojekt, an dem Sie arbeiten würden?

Ich würde gerne an Nischenprojekten im Gastgewerbe arbeiten, wie einer Weinbar oder einem Boutique-Hotel, aber auch eine Eisdiele wäre toll!


Was wird Ihrer Meinung nach der nächste große Trend in der Innenarchitektur sein?

Ich denke oder hoffe, dass es eine allmähliche Verschiebung hin zu mehr Farbe geben wird, sogar zu Pastellfarben, und ich drücke die Daumen, dass auch die Polka Dots einen Aufschwung erleben werden.

Gibt es einen Meister der Innenarchitektur, zu dem Sie aufschauen?

Ich bewundere Kelly Wearstler, denn wenn ich mir ihre Projekte ansehe, kann ich das kritische Denken und die Zeit erkennen, die in sie geflossen sind, und ich denke, dass diese beiden Elemente in unserer schnelllebigen Welt, in der das Sofortige verehrt wird, oft übersehen werden.man kann ihren Prozess im Ergebnis sehen und weiß einfach, dass es nicht über Nacht passiert ist.ich liebe auch, dass sie ihre Ästhetik hat, aber jedes Projekt ist anders, was ich inspirierend finde.


Welche Epoche inspiriert Sie in Bezug auf die Ästhetik am meisten?

Die zeitgenössische Kunst und Einrichtung ist wie ein Abenteuer, bei dem man nicht weiß, was einen hinter der nächsten Ecke erwartet.

Die Geduld, etwas herzustellen, ist eine besondere Eigenschaft, die ein Handwerker besitzen muss. Diese Geduld zeigt sich in der Qualität und Sorgfalt des Produkts eines Handwerkers

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