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The Artisan

Fos: Geschichte der Keramik

Fos Ceramiche verbindet Kreativität und ständiges Experimentieren, um zeitgenössische, handverzierte und einzigartige Objekte aus unglasiertem Porzellan, auch bekannt als Biskuit, zu schaffen. Entdecken Sie die Geschichte dieser kultigen Keramikwerkstatt und die Schönheit ihrer kostbaren Stücke.

Der Inhalt dieser Seite wurde automatisch übersetzt. Besuchen Sie die Website auf Englisch

Die Stadt Faenza in der Region Emilia Romagna ist seit dem 13. Jahrhundert für die Herstellung von glasierten Majolika-Töpferwaren bekannt. Jahrhundert bekannt. 1987 gründeten Piero Mazzotti und Andri Ioannou hier FOS Ceramiche und setzten damit die lokale Tradition der handwerklichen Keramikherstellung fort, mit einem ständigen Interesse an Forschung und Experimenten.

Die Designer von FOS haben sich auf unglasiertes Porzellan spezialisiert und arbeiten akribisch an jedem Stück, experimentieren mit Formen und fügen ihren Kollektionen wertvolle Gold- und Platinakzente hinzu. Die Farben und Dekorationen werden stets von Hand aufgetragen, ganz im Sinne der Liebe zum Detail und der Leidenschaft für Perfektion, um einzigartige und exquisite Objekte zu schaffen.

Erzählen Sie uns von Ihren Produkten und was sie so besonders macht.

Bei FOS Ceramiche erforschen wir ständig Formen und Texturen, um moderne Porzellanstücke zu schaffen, die von der idealen Schönheit der Natur inspiriert sind. Porzellan ist ein edles und anspruchsvolles Material, das wir durch das Spiel mit Kontrasten hervorheben: Licht und Schatten, matt und glänzend, reines Weiß und Edelmetalle wie Gold und Platin.

Was unsere Vasen, Schalen und Tafelaufsätze so besonders macht, ist die Liebe zur Qualität in jedem einzelnen Detail und das ständige Gleichgewicht zwischen Kunst, Handwerk und Design.

Können Sie Ihren Produktionsprozess beschreiben?

Alles beginnt mit einem missgestalteten Stück Ton, das wir tagelang bearbeiten, um daraus einen Prototyp für das fertige Stück zu machen. Wir fertigen eine Gipsform des Prototyps an und gießen unsere Mischung aus verschiedenen, sorgfältig ausgewählten Porzellantonen. Sobald wir das Objekt aus der Form genommen haben, trocknen wir es und brennen es bei 920 Grad Celsius. Anschließend glasieren wir es mit einem Airbrush oder durch Eintauchen und brennen es erneut bei 1260 Grad. Nur so erhält das Porzellan die Festigkeit und Haltbarkeit, die es auszeichnet. Ganz zum Schluss fügen wir mit dem Pinsel Gold- und Platin-Akzente hinzu und brennen das Stück dann noch einmal bei 790 Grad.

Erzählen Sie uns etwas über die Geschichte des Unternehmens.

Die Gründer des Unternehmens sind Andri Ioannou und Piero Mazzotti. Sie lernten sich hier in Faenza an der Keramikschule "G. Ballardini" kennen. Seit nunmehr dreißig Jahren forschen wir bei FOS weiter. Wir begannen mit den ersten Experimenten mit Steingut und kamen zum Porzellan, das wir seit 2000 verwenden. Seitdem ist Porzellan unser Lieblingsmaterial.

Wie beeinflusst Ihr Umfeld Ihre Arbeit?

Die Stadt Faenza hat eine ruhmreiche Geschichte als Zentrum der Keramikproduktion und ist die Wiege von FOS Ceramiche. Das Internationale Keramikmuseum (Museo Internazionale della Ceramica, auch MIC genannt) ist für uns ein wichtiger Ort des Interesses und der Auseinandersetzung und hat uns geholfen, als Künstler zu wachsen.


Gibt es besondere Projekte oder Kooperationen, auf die Sie besonders stolz sind?

Wir sind stolz darauf, dass FOS ausgewählt wurde, Italien auf der ersten internationalen Biennale für Keramikkunst in Jingdezhen, China, zu vertreten. Unsere Kunstwerke wurden bei Keramikwettbewerben und Ausstellungen wie der Internationalen Biennale für Keramikkunst in Aveiro und "Women in Italian Design" im Triennial Design Museum in Mailand ausgezeichnet und ausgewählt. Im Laufe der Jahre haben wir mit einigen der besten preisgekrönten Designstudios der Welt zusammengearbeitet.

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