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The A List

Natürliche Eleganz von These White Walls

Entdecken Sie die kühn-eleganten Innenräume von These White Walls mit den Augen der Gründerin Rose Murray. Die Vision des Studios beruht auf der Auffassung, dass das Projekt eine leere Leinwand ist, aus der das maximale Potenzial herausgeholt und feinfühlige, störende Erfahrungen geschaffen werden können.

Der Inhalt dieser Seite wurde automatisch übersetzt. Besuchen Sie die Website auf Englisch

These White Walls wurde 2017 gegründet und entstand mit einem konzeptgesteuerten und extrem multidisziplinären Ansatz für das Projekt. Diese Themen sind in der Tat Schlüsselelemente in der Hintergrundgeschichte der Gründerin Rose Murray: Ausgehend von ihrem akademischen Hintergrund in Anthropologie arbeitete sie auch als Bühnenbildnerin und Stylistin.

Der Ansatz des Studios besteht darin, den Kunden etwas Einzigartiges zu bieten und Projekte zu entwerfen, bei denen die künstlerischen und handwerklichen Komponenten in einen zeitgenössischen Kontext eingebettet werden. Das Endergebnis ist eine sehr raffinierte Umgebung, in der natürliche Elemente mit maßgeschneiderten Oberflächen kombiniert werden, die bis ins Detail studiert wurden, um die Bedürfnisse des Kunden zu interpretieren.

Lesen Sie unser Interview mit Rose und entdecken Sie ihre außerordentlich innovative Vision.

Wie sind Sie zum ersten Mal mit der Welt des Designs in Berührung gekommen? Erzählen Sie uns Ihre Geschichte.

Ich habe eher Anthropologie als Design studiert. Mein Drang zum Gestalten wurde also immer von einem Interesse daran angetrieben, wie unsere Lebenserfahrung durch die Räume, die wir bewohnen, neu definiert werden kann. Ich habe ein Jahrzehnt lang in der Kreativbranche gearbeitet - als Bühnenbildnerin, Stylistin und Designerin - bevor ich 2017 mein eigenes Studio gegründet habe. Dieser multidisziplinäre Hintergrund hat meine besondere Praxis definitiv beeinflusst. Im Jahr 2018 haben wir unser erstes Projekt, HIDE im Londoner Stadtteil Mayfair, eröffnet, das unsere derzeitige Kundschaft aus privaten und gewerblichen Kunden aus der ganzen Welt anzieht.

Wie würden Sie Ihren persönlichen Stil beschreiben und was ist die persönliche Handschrift, die Ihre Projekte einzigartig macht?

Ich würde meinen Stil als kühn und elegant beschreiben, mit einer unkonventionellen Schönheit in sich. Ich verfolge bei meiner Arbeit einen dreigliedrigen Ansatz, bei dem ich die Elemente der Erzählung, der Materialien und der Kunstfertigkeit in jedem Entwurf erforsche und sie zu einem kohärenten Ganzen zusammenführe.

Gibt es bestimmte Trends, die Sie derzeit in Ihre Arbeit einfließen lassen?

Die Grundpfeiler meiner Praxis sind zeitlos, daher bin ich weniger von stilistischen Trends beeinflusst als vielmehr daran interessiert, wie sie jede neue Ästhetik auf eine Weise beeinflussen können, die unsere sich verändernden Bedürfnisse und Wünsche am besten widerspiegelt. Im Moment ist der Trend, Technologie mit Wohlbefinden zu verbinden, besonders wichtig. In einem unserer Projekte untersuchen wir daher, wie die Beleuchtung sowohl beleuchten als auch dazu beitragen kann, unseren zirkadianen Rhythmus zu synchronisieren.

Woher nehmen Sie die Inspiration für Ihre Projekte?

Aus dem Offline-Leben und dem riesigen Erfahrungsschatz darin!

Welches Dekorationsstück wählen Sie am liebsten aus oder gestalten es für Ihre Kunden und warum?

Ein Stuhl ist in einem Projekt oft von entscheidender Bedeutung; er muss die richtige stilistische Aussage treffen, wenn er für sich allein steht, und er muss dem Benutzer auf eine intime Art und Weise dienen - er muss die Person buchstäblich so halten, dass sie sich in das Erlebnis hineinversetzen kann. Bei einer Reihe unserer Projekte arbeiten wir eng mit Stuhlherstellern zusammen, um sicherzustellen, dass die Möbel richtig zugeschnitten sind. Bei HIDE zum Beispiel habe ich in einigen der Speiseräume Schaukelstühle aufgestellt, weil ich ein Gefühl von Ungezwungenheit in das feine Esserlebnis bringen wollte. Sie mussten sorgfältig auf das kommerzielle Umfeld zugeschnitten werden - ein untypischer Schritt, der sich als besonders beliebt erwiesen hat.

Was wäre Ihr Traumprojekt, an dem Sie arbeiten würden?

Ich würde gerne an einem Schloss oder einem denkmalgeschützten Gebäude arbeiten, das eine neue erzählerische Wendung braucht. Die Spannung zwischen dem Klassischen und dem Zeitgenössischen ist etwas, das ich gerne weiter erforschen würde.

Haben Sie einen Meister der Innenarchitektur, zu dem Sie aufschauen?

Ich lasse mich von Eileen Gray inspirieren, deren Entwürfe - ob bei Produkten oder Räumen - immer eine ruhige Kontemplation und einen originellen Ausdruck vermitteln.

Welche Epoche inspiriert Sie in Bezug auf die Ästhetik am meisten?

Die Zukunft - sie hat so viel Potenzial!


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