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The A List

Gemütliche und authentische Interieurs von Kevin Klein

Lernen Sie Kevin Klein kennen und entdecken Sie seine problemlösende Einstellung zum Design, die Ästhetik mit Funktionalität verbindet. Der Designer sieht das Zuhause als einen Ort zum Entspannen und Unterhalten, und seine Projekte entwickeln sich ständig weiter, je nach den globalen Veränderungen und neuen Möglichkeiten, seine Innenräume zu gestalten.

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Nach seiner Ausbildung zum Architekten hat Kevin Klein über zehn Jahre lang seine Designästhetik kultiviert, während er in der Hotelbranche arbeitete.

Durch die jahrelange Zusammenarbeit mit Designgrößen wie Philippe Starck, Jacques Garcia, Kelly Wearstler und Sean Knibb konnte Kevin Klein seine Designperspektive verfeinern und gleichzeitig die Energien und Ideologien nutzen, die notwendig sind, um eine Säule der Designgemeinschaft zu sein.

Der in Los Angeles geborene und aufgewachsene Klein lässt sich sowohl von seinem Hinterhof als auch von seinen Reisen zu Design inspirieren. Es gibt kein typisches Projekt - die Arbeit variiert stark, und jedes Projekt wird als ein einzigartiges Problem betrachtet, das es zu lösen gilt. Und jeder Auftrag, sei es ein kreatives Büro, ein Einfamilienhaus, ein Restaurant oder ein Apartmentkomplex, ist geprägt von Charakter, Lebendigkeit und vor allem Authentizität.


Wie sind Sie zum ersten Mal in die Welt des Designs gekommen? Erzählen Sie uns Ihre Geschichte.

Ich habe mein Architekturstudium abgeschlossen und fast unmittelbar danach angefangen, im Bereich der Entwicklung von Gaststätten in der Gegend von Los Angeles zu arbeiten. Ich war mehrere Jahre lang für das Design und den Bau verschiedener Nachtclubs und Restaurants in Hollywood zuständig. Danach entwickelte ich Boutique-Luxushotels in den gesamten USA. Durch die Arbeit an diesen Projekten hatte ich das Glück, mit weltbekannten Innenarchitekten und Kreativen zusammenzuarbeiten - diese Erfahrungen inspirierten mich unweigerlich dazu, meiner eigenen Leidenschaft für Innenarchitektur nachzugehen.

Wie würden Sie Ihren persönlichen Stil beschreiben und was ist die persönliche Handschrift, die Ihre Projekte einzigartig macht?

Ich weiß nicht, ob ich einen prägnanten Stil oder eine bevorzugte Ästhetik habe, aber ich denke, dass meine persönliche Handschrift darin besteht, dass ich die Persönlichkeit meiner Kunden in jedem einzelnen Projekt effektiv zum Ausdruck bringen kann. Ich hoffe, dass der individuelle Charakter eines jeden Kunden in meiner Arbeit zum Ausdruck kommt.


Gibt es bestimmte Trends, die Sie derzeit in Ihre Praxis einfließen lassen?

In letzter Zeit habe ich versucht, in meinen Projekten die Notwendigkeit eines übermäßigen Komforts zu betonen. Da die Pandemie immer noch im Gange ist, verbringen die Menschen offensichtlich immer mehr Zeit in ihren Häusern, und damit steigt auch die Bedeutung eines ästhetischen und gleichzeitig praktischen Designs.


Welches dekorative Stück wählen Sie für Ihre Kunden am liebsten aus und warum?

Das Stück, das ich am liebsten für meine Kunden auswähle, ist immer das Sofa. Es ist das Möbelstück, das den Mittelpunkt der Wohnwelten der Menschen bildet. Egal, ob man Gäste empfängt und sich mit ihnen unterhält oder ob man es sich abends allein gemütlich macht, das Sofa erfüllt viele Zwecke, und das macht richtig Spaß.

Was ist Ihr Lieblingsprojekt, an dem Sie gearbeitet haben, und warum?

Mein Lieblingsprojekt ist das Heimkino, das ich in West Hollywood fertiggestellt habe. Der Kunde hatte eine sehr spezifische Liste von Kriterien, die der Raum erfüllen musste, aber er erlaubte mir, jede Designstrategie zu verfolgen, die ich wollte, solange diese ursprünglichen Kästchen am Ende des Tages abgehakt wurden. Das Wort "Nein" wurde während des gesamten Projekts nicht ein einziges Mal erwähnt, und deshalb war das Ergebnis auch großartig.

Was wird Ihrer Meinung nach der nächste große Trend in der Innenarchitektur sein?

Mit Blick auf den Wohnbereich denke ich, dass die Schaffung echter Unterhaltungsräume in den eigenen vier Wänden immer mehr in den Mittelpunkt rücken wird. Die Menschen verbringen immer mehr Zeit (gezwungenermaßen) in ihren Häusern, und das führt dazu, dass sie einige der Annehmlichkeiten der Außenwelt verlangen - denken Sie an neuartige Theater-/Medienraumanwendungen, große, überdimensionale Sitzgruppen, informelle Essbereiche für Gruppen und auch einen verstärkten Fokus auf die Küche.


Welche Epoche inspiriert Sie am meisten in Bezug auf die Ästhetik?

Ich habe mich immer am meisten von der Bauhaus-Bewegung des frühen 20. Jahrhunderts inspiriert gefühlt. Kunst, Architektur, Möbel und Grafikdesign haben mich immer beeindruckt. Ich glaube nicht, dass irgendein Projekt, an dem ich je beteiligt war, auch nur im Entferntesten etwas aus der Bauhaus-Ära widerspiegelt, aber dennoch fühle ich mich ständig von dieser Epoche angezogen.


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